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Die gezeigten Bilder, zum Beispiel ein Fluss, die Hand auf einem Globus oder das Innenleben eines Getreidespeichers, treten als visuelle Verweise auf künstlerische Arbeiten der Mitglieder der Kooperative in Erscheinung. „Du brauchst nicht ökologisch zu werden. Denn du bist ökologisch“, so Timothy Morton in Anspielung auf die Verwobenheit von Menschen mit ihrem Umraum. Jedes Artefakt, das im künstlerischen Prozess entsteht, ist Teil eines von der Künstlerin entworfenen Systems; einer „künstlerischen Ökologie“, in der die Apparatur und der Raum als wirksames Gefüge auf den Prozess einwirken. Indizien sind Teile dieses Gefüges. In der Ausstellung werden Hinweise auf diese persönlichen und kollektiven Systeme in Form von großformatigen Schwarz-Weiß- Bildern entfaltet.






Wir verwenden die Schriftart „Suisse Int’l“, die uns freundlicherweise von Swiss Typefaces zur Verfügung gestellt wurde.