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„House“, die erste Ausgabe dieser Reihe, versammelt drei Kurzfilme, die die Zusammenarbeit und das Handeln in einem Wohnhaus thematisieren und gleichzeitig den Begriff vom Zuhause öffnen und kritisch hinterfragen. Durch diese Auswahl an audiovisuellen Arbeiten wird das Haus als ein unbeständiger Schutzraum erkennbar, als ein Ort mit fragwürdigen Grenzen und als ein Raum, der die Arbeitsbedingungen derer, die ihn instand halten müssen, unsichtbar macht. Doch wie diese Filme aus Indien, der Ukraine und Brasilien zeigen, kann ebendieses Haus als Ort dienen, aus dem kollektives Handeln erwachsen kann.
■ YUGANTAR FILM COLLECTIVE: MOLKARIN (MAID SERVANT)
1981, 26 min.
■ CENTER FOR SPATIAL TECHNOLOGIES IN ZUSAMMENARBEIT MIT FORENSIS & FORENSIC ARCHITECTURE: A CITY WITHIN A BUILDING
2023, 21 min.
■ CINÉMA COPAINS IN ZUSAMMENARBEIT MIT PÁTIO VAZIO:URBAN SOLUTIONS
2022, 30 min.
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